Die zauberhafte Süßigkeitenwelt der Isabella
Es war einmal in einem kleinen Dorf am Rande eines geheimnisvollen Waldes, wo die zauberhafte Hexe Isabella lebte. Isabella war nicht irgendeine Hexe – sie hatte die außergewöhnliche Fähigkeit, mit ihren magischen Kräften die wildesten Träume in Wirklichkeit werden zu lassen. Ihre größte Leidenschaft war es, die süßesten Leckereien zu zaubern. Von glänzenden Zuckerstangen über weiche Marshmallows bis hin zu schokoladigen Wasserfällen kannte Isabella jedes Geheimnis der Süßigkeiten.
Eines schönen Morgens, als die Sonne hell am Himmel strahlte und die Vögel fröhlich sangen, kam Isabella eine grandiose Idee. „Was wäre, wenn ich eine ganze Welt aus Süßigkeiten erschaffe? Eine Welt, in der alles essbar ist und die Menschen glücklich macht!“ rief sie voller Vorfreude.
Nach einigem Überlegen begann Isabella mit ihrer Zauberei. Sie murmelte ein paar magische Worte und zog einen bunten Zauberstab aus ihrer Robe. Ein leichter Windstrahl wehte durch den Wald, und die Bäume begannen zu tanzen. Plötzlich spießen aus dem Boden riesige Lollis, die in allen Farben des Regenbogens leuchteten. Sie spannte einen großen Zuckerguss-Himmel über dieses magische Reich und ließ bunte Karamellwolken erscheinen.
Innerhalb weniger Minuten hatte Isabella ihre eigene Welt aus Süßigkeiten erschaffen. Die Flüsse flossen mit flüssiger Schokolade, die Wiesen waren mit bunten Bonbons übersät, und sogar die Blumen waren essbar – sie schmeckten nach frischer Erdbeere, Zitrone und Vanille. Isabella war überglücklich und konnte es kaum erwarten, allen im Dorf von ihrer Schöpfung zu erzählen.
Am nächsten Tag führte sie ihre besten Freunde, die tapferen Geschwister Max und Mia, in die neue Süßigkeitenwelt. Als sie das schillernde Tor durchschritten, überwältigte sie ein süßer Duft. „Wow! Das sieht ja wie ein Traum aus!“, rief Max und sprang auf eine große, weiche Zuckermatte. „Ich kann nicht glauben, dass das alles essbar ist!“
Mia, die immer nach dem nächsten Abenteuer suchte, konnte an den essbaren Blumen nicht vorbei. „Schau mal, Isabella! Diese Blumen sehen so lecker aus!“, rief sie und pflückte eine. Sie biss hinein und war sofort von dem fruchtigen Geschmack begeistert.
Die drei Freunde probierten alles aus. Sie sprangen in den schokoladigen Fluss, rutschten an Zuckerstangen hinunter und aßen so viele Bonbons, dass ihr Bauch schon bald knurrte. Isabella kam mit einem vollen Korb voll Zuckerzeug hinterher, doch sie bemerkte, dass die Freude und der Spaß, den sie hatten, schnell in seltsame Bauchschmerzen umschlugen.
…
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